Osteopressur & Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Unsere innovative Technik des „Schmerzfrei-Drückens” ist eine effektive Akutmaßnahme gegen Schmerzen.

Liebscher & Bracht Schmerztherapie – So entstehen Schmerzen

Hilft Osteopressur wirklich so gut und schnell?

Vielleicht hast du schon in deinem Freundes- und Bekanntenkreis von der Liebscher & Bracht Schmerztherapie gehört – und von den Erfolgen, die sich mit ihr erzielen lassen? Oder du bist über die Medien auf unsere Behandlungsmethode aufmerksam geworden?

Und jetzt fragst du dich, wie es sein kann, dass unsere Patienten, die sich oftmals mehrere Jahre mit ihren Schmerzen geplagt und schon alle möglichen Heilmethoden ohne Erfolg ausprobiert haben, bereits nach einer Behandlung mit uns eine wesentliche Verbesserung ihres Schmerzzustandes erreichen? Fragst du dich, ob das wirklich wahr sein kann?

Die Antwort lautet: Ja, es ist wahr! Tatsächlich können wir mit unserer revolutionären Methode der Osteopressur Schmerzen in den allermeisten Fällen sofort deutlich herunterfahren. Denn mit dieser bahnbrechenden Technik des „Schmerzfrei-Drückens” steuern wir deine Schmerzen gezielt an und schalten sie wie ein Lichtschalter einfach aus.

Definition der Methode

Die Osteopressur ist eine noch junge Therapieform, die von Dr. Petra Bracht und ihrem Ehemann Roland Liebscher-Bracht beireits in den 1980ern entwickelt wurde und die seit 2008 offiziell gelehrt wird.

Du kannst die Osteopressur Bei Liebscher und Bracht Berlin mit Patrick Wentzel selbst erleben.

Mit der Osteopressur lassen sich durch gezieltes Drücken auf bestimmte Schmerzpunkte am Körper Schmerzen unmittelbar herunterfahren.

Der Osteopressur liegt unser neuartiges Schmerzverständnis zu Grunde, dass Schmerzen nicht auf geschädigte Strukturen im Körper zurückzuführen sind, sondern vielmehr eine ganz bestimmte Funktion erfüllen: Sie sollen dich vor drohenden Schäden warnen. Wir sprechen demnach immer von Alarmschmerzen. Und diese werden stets vom Gehirn ausgesendet und lassen sich damit durch unsere Osteopressur ansteuern und ausschalten.

Die Osteopressur arbeitet dabei nicht am Muskelgewebe, sondern direkt am Knochen. Im Laufe von über 30 Jahren Forschung haben wir genau 72 Stellen an den verschiedenen Knochen im Körper identifiziert. Diese korrelieren jeweils mit den verschiedenen Schmerzzuständen wie Knieschmerzen, Rückenschmerzen, Hüftschmerzen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen.

Ein zertifizierter Liebscher & Bracht Therapeut weiß genau, wo er drücken muss, um deinen Alarmschmerz runterzufahren.

Wem könnte unsere Osteopressur helfen?

Menschen, die unter akuten oder chronischen Schmerzen leiden, können von der schnellen Wirksamkeit der Osteopressur profitieren. Durch das Herunterschalten des Schmerzes lassen sich die Übungen der Engpassdehnungen – die für den nachhaltigen Erfolg unserer Behandlung notwendig sind – geschmeidiger ausführen.

Zudem ist die Osteopressur auch eine sehr schonende und ursächliche Behandlungsmethode. Gerade für Menschen, die schon unterschiedliche Behandlungsansätze  ohne Erfolg ausprobiert haben, stellt die Osteopressur eine vielversprechende neue Behandlungsoption dar.

Da die 72 Schmerzpunkte über den ganzen Körper verteilt sind, lassen sich mit der Osteopressur Schmerzen im Kiefer bis hin zum Fersensporn behandeln.

Wirkungsprinzip der Osteopressur

Durch einseitige und mangelnde Bewegung in unserem Alltag verkürzen sich die Faszien und Muskeln an unseren Knochen mit der Zeit. Dies führt zu schmerzhaften Überspannungen im Körper, denn die verkürzten Faszien und Muskeln können das Strecken und Zusammenziehen unseres Bewegungsapparats nicht mehr ausreichend auffangen. 

Die Schmerzen sind jedoch nicht als negatives, sondern als positives Signal zu verstehen. Sie sind ein Warnzeichen. 

Unser Gehirn sendet diesen sogenannten Alarmschmerz also aus, um den Körper vor bestimmten Bewegungsabläufen zu warnen, sodass mit der Zeit kein anatomischer Schaden entsteht. 

Durch Druck auf unsere 72 fest definierten Schmerzpunkte werden die muskulär-faszialen Überspannungen gesenkt.

Erklärvideo von Patrick Wentzel

In diesem Video gibt Patrick Wentzel einen detaillierten Überblick über die Methode:

Beweise zur Wirksamkeit der Therapie

In so mancher kritischen Diskussion über unsere Liebscher & Bracht Therapie wird angemerkt, dass es keine Wirksamkeitsstudien und wissenschaftliche Beweise für unsere Methode gibt. Kritik gab es auch immer mal wieder an unserer kritischen Haltung zu OPs (die unserer Meinung nach oftmals vermeidbar sind).  

Internationale Studien aus der Schmerzforschung sowie unsere eigene Forschungsarbeit bestätigen sehr wohl die Wirksamkeit unserer Therapie. Mehr dazu auf der offiziellen Liebscher & Bracht Forschungsseite.

Dass unsere Therapie Menschen wirklich hilft, erfahren wir auch jeden Tag in unserer Praxis in Berlin Prenzlauer Berg. Es passiert nicht selten, dass einst hoffnungslose Patienten nach ein paar Behandlungen wieder vollstes Vertrauen in ihren Körper haben, dass sie gar Tränen des Glücks in ihren Augen haben oder sie unsere Therapeuten vor lauter Freude umarmen. Das sind auch für uns die schönsten Momente und genau der Grund, warum wir unsere Arbeit als Schmerztherapeuten lieben.

Die Zufriedenheit unserer Patienten zeigt sich auch auf google, wo wir bei über 100 Bewertungen 4,9 von 5 Sternen haben. 

Unser Schmerzverständnis am Beispiel Knieschmerzen

Wenn du Schmerzen im Knie hast, dann heißt das nicht, dass dein Kniegelenk „kaputt” ist. Vielmehr liegt die Ursache deiner Knieschmerzen höchstwahrscheinlich an den Überspannungen deiner Waden- und Oberschenkelmuskulatur. Denn durch langes Sitzen und mangelnde beziehungsweise eingeschränkte Bewegung werden diese Muskeln – die beide über das Kniegelenk reichen – mit der Zeit verkürzt und unflexibel.

Es kommt zu Überspannungen, mit der Folge, dass dein Kniegelenk von den starren Waden- und Oberschenkelmuskeln und -faszien derart zusammengedrückt werden, dass dauerhafte Schäden drohen. Dein Gehirn sendet einen Alarmschmerz aus und versucht damit, drohende Schäden des Kniegelenks zu verhindern.

Um diesen Alarmschmerz abzuschalten, drücken wir bei der Osteopressur auf fest definierte Punkte an deinen Knochen, die mit deinen Knieschmerzen in Verbindung stehen. Damit senken wir die Überspannungen deiner Waden- und Oberschenkelmuskulatur ganz gezielt. Dein Gehirn nimmt nun wahr, dass keine Gefahr mehr für dein Kniegelenk besteht und schaltet den Alarmschmerz automatisch runter.

Im Laufe von über 30 Jahren Forschung haben wir genau 72 Stellen an den verschiedenen Knochen im Körper identifiziert. Diese korrelieren jeweils mit den verschiedenen Schmerzzuständen wie  KnieschmerzenRückenschmerzenHüftschmerzenNackenschmerzen, Schulterschmerzen. Ein zertifizierter Liebscher & Bracht Therapeut weiß genau, wo er drücken muss, um deinen Alarmschmerz runterzufahren.

Welche Schmerzen können behandelt werden?

Da grundsätzlich jegliche Schmerzen am Körper Alarmschmerzen sein können, wird jeder vorliegende Schmerz zunächst immer mit der Osteopressur behandelt.

Wir beginnen unsere Therapie stets mit der Osteopressur, da das Herunterschalten des Alarmschmerzes unser erstes Behandlungsziel ist. Ist der Schmerz erstmal reduziert, können die Dehnübungen – die für nachhaltige Schmerzfreiheit sorgen – besser ausgeführt werden.

Kopf- und Kieferschmerzen bis hin zum Fersensporn lassen sich mit unserer Osteopressur behandeln. Konkret behandeln wir in unserer Praxis folgende Schmerzen mit Hilfe der Osteopressur: 

  • Kopfschmerzen
  • Kieferschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Schulterschmerzen (Impingement, Frozen Shoulder, Kalkschulter)
  • Rückenschmerzen
  • Bandscheibenvorfälle
  • Hexenschuss
  • Arthrose
  • Hüftschmerzen
  • ISG-Schmerzen
  • Gesäßschmerzen
  • Ischialgie
  • Lumboischialgie
  • Lumbalgie
  • Knieschmerzen
  • Knie-Arthros
  • Fersensporn

Kritik

Unsere stetig wachsende Bekannt- und Beliebtheit führt natürlicherweise auch dazu, dass es mittlerweile auch kritische Meinungen zu unserer Schmerzbehandlung gibt.

Vorab: Ein schmerzfreies und gesundes Leben für jeden Menschen ist, was uns wirklich am Herzen liegt. Unser Ziel ist es, Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten und ihnen einen schonenden und selbstbestimmten Behandlungsweg aufzuzeigen – als echte Alternative zu Operationen und Medikamente. 

Viele Menschen behandeln durch unsere kostenlosen Videos auf youtube ihre Schmerzen erfolgreich von zu Hause aus – und danken uns überschwänglich in den Kommentaren. Das freut uns nicht weniger als Patienten, die unsere Praxis nach ein paar Therapiestunden mit neuer Lebensfreude verlassen.

Auf liebscher-bracht.com/kritik kannst du dich zu diesem Thema noch weiter informieren.

Wer wendet die Osteopressur an?

Patrick Wentzel und sein nach dem Goldstandard von Roland Liebscher Bracht zertifiziertem Team aus Heilpraktikern und Physiotherapeuten wendet die Osteopressur gezielt zu Beginn jeder Behandlung an.

In über 30 Jahren Forschung hat Liebscher & Bracht genau 72 Punkte am Körper für die Osteopressur identifiziert. Durch die Anamnese und das persönliche Gespräch mit dem Patienten sowie durch Bewegungstests und Palpation weiß der Therapeut genau, welche Punkte er für die vorliegenden Schmerzen drücken muss.

Weitere Aspekte der Therapie

Die Geschichte von Liebscher & Bracht

Roland Liebscher-Bracht und Frau Dr. Petra Bracht haben gemeinsam in den 1980ern die Schmerztherapie-Methode entwickelt. Die Entstehungsgeschichte ist eng mit den persönlichen Erfahrungen und beruflichen Hintergründen der beiden verbunden.

Dr. Petra Bracht ist Ärztin und Orthopädin. Durch ihre medizinische Ausbildung und langjährige Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit orthopädischen Problemen hat sie sich fundiertes Wissen über den menschlichen Bewegungsapparat und seine muskulär-faszialen Zusammenhänge angeeignet.

Roland Liebscher-Bracht hat ursprünglich Ingenieurwesen studiert und mechanische Abläufe daher aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Als passionierter Kampfsportler war er selbst jahrelang von chronischen Schmerzen betroffen, die sich durch Operationen und schulmedizinische Behandlungen nicht lindern ließen.

Infolgedessen haben die beiden ihr Wissen zusammengesteckt und intensiv nach alternativen Lösungen und Ansätzen gesucht, um die eigenen Schmerzen zu lindern.

Im Verlauf der Recherche entwickelten sie die Theorie der „Alarmschmerzen”, die besagt, dass viele Schmerzen nicht auf strukturelle Schäden im Körper zurückzuführen sind. Vielmehr sind Schmerzen als eine Art „Alarmsystem” des Körpers zu verstehen, das Schmerzen auslöst, um auf Dysbalancen und Fehlspannungen im Bewegungssystem hinzuweisen.

Auf dieser Theorie aufbauend, entwickelten die beiden eine auf die Identifikation und Behandlung von Alarmschmerzen aufbauende Behandlung. Diese Methode beinhaltet die sanfte manuelle Technik der Osteopressur, bei der Druck auf bestimmte Punkte am Körper ausgeübt wird, um Spannungen und Schmerzen zu reduzieren.

Engwinklige Bewegungen und einwinklige Positionen

Schmerzen in unserem Bewegungsapparat sind in der heutigen Zeit sehr weit verbreitet. Das kommt nicht von ungefähr, denn unser moderner Lebensstil ist weitaus bequemer als der unserer auf Bäume kletternden und Mammut jagenden Vorfahren.

Wir bewegen uns heute viel zu wenig und viel zu einseitig. Das führt zwangsweise zu Verkürzungen in unseren Muskeln und zu Spannungen im faszial-muskulären Gewebe.

Viele Menschen verbringen einen Großteil ihres Tages heute im Sitzen – im Büro, vor dem Fernseher oder Computer. Statt Treppensteigen wird der Aufzug genommen und Essen lässt man sich mittlerweile auch öfter mal liefern. Wenn man mal schnell wo hin muss, dann nimmt man sich ein Uber oder setzt sich in die Bahn.

Zudem begünstigt die ständige Verwendung von Smartphones schlechte Haltungsangewohnheiten. Der Rücken ist gewölbt, der Kopf ist gesenkt und der Nacken nach vorne gebeugt.

Diese inaktiven und oftmals fehlerhaften Haltungen – fast den ganzen Tag über – führen dazu, dass Muskeln und Gelenke weniger beansprucht werden, dafür aber mehr belastet. Das führt wiederum automatisch zu Schwäche und Steifheit im Bewegungssystem.

Therapie und Behandlung

Die Liebscher & Bracht Schmerztherapie fußt im Wesentlichen auf drei Säulen: Osteopressur, Faszienrollmassage und Engpassdehnungen.

Zu Beginn der Schmerztherapie füllt der Patient eine Online-Anamnese aus. Bevor die eigentliche Behandlung mit der Osteopressur beginnt, besprechen Patient und Therapeut die Anamnese. Der Therapeut versucht, anhand von Patientenbefragungen, Bewegungstests und Palpation die genaue Ursache der Schmerzen zu identifizieren.

Als nächstes werden die genauen Schmerzpunkte identifiziert und mit Hilfe der Osteopressur gezielt behandelt. Mit dieser Akutmaßnahmen gegen Schmerzen werden die Spannungen reduziert.

Weiter geht es mit der Faszienrollmassage, die bewirkt, dass das verklebte Bindegewebe — das Muskeln, Sehnen, Bänder und Organe umgibt — wieder gelockert wird.

Für nachhaltigen Erfolg bei der Schmerzreduktion werden dann spezielle Engpassdehnungen ausgeführt.

Neben den körperlichen Übungen bespricht der Therapeut mit dem Patienten auch die Bedeutung von Ernährung und Psyche auf das Schmerzgeschehen. Ein gesunder und möglichst stressreduzierter Lebensstil fördern die Verringerung der Schmerzen.

Der Therapeut klärt den Patient darüber auf, Eigenverantwortung für die Gesundheit zu übernehmen.

Inhaltsverzeichnis

Anfahrt und Kontakt

Lychener Straße 53
10437 Berlin Prenzlauer Berg

Telefon: 030 23 59 65 24 0

E-Mail: [email protected]

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