Erfahre alles über Knieschmerzen, deren Urasche und welche Therapien helfen können.
Autor: Kniespezialist Patrick Wentzel aus Berlin
„Weil deine Schmerzen kein Schicksal sind.“
Knieschmerzen gehören zu den häufigsten Gelenkbeschwerden und können Menschen jeden Alters betreffen. Sie treten beim Gehen, Treppensteigen oder in Ruhe auf und schränken die Lebensqualität erheblich ein. Ursachen sind oft Überlastung, muskuläre Dysbalancen oder strukturelle Veränderungen im Kniegelenk.
Dieser Artikel bietet eine umfassende Übersicht über die häufigsten Ursachen, Diagnosemöglichkeiten und bewährte Therapieansätze. Neben schulmedizinischen Verfahren werden auch konservative Maßnahmen betrachtet, die in vielen Fällen eine Linderung der Beschwerden ohne Operation ermöglichen können.
Knieschmerzen sind eine Form von Gelenkschmerzen, die direkt im Kniegelenk auftreten. Sie können durch Verletzungen, Überlastung oder muskuläre Dysbalancen verursacht werden und sich in stechenden, ziehenden oder drückenden Beschwerden äußern.
Das Kniegelenk ist ein komplexes Scharniergelenk, das aus Oberschenkelknochen (Femur), Schienbein (Tibia) und Kniescheibe (Patella) besteht.
Die Gelenkflächen sind mit Knorpel überzogen, um Stöße zu dämpfen und die Belastung gleichmäßig zu verteilen. Für Stabilität sorgen die Kreuzbänder (vorderes und hinteres), die Seitenbänder sowie die Menisken.
Die Bewegung wird durch zwei Hauptmuskelgruppen gesteuert: Quadrizeps an der Vorderseite und die Hamstrings an der Rückseite des Oberschenkels. Eine Dysbalance oder übermäßige Spannung in diesen Strukturen kann zu vorderem Knieschmerz oder allgemeinen Knieproblemen führen. Prozesse wie Abnutzung, Verletzungen oder Überlastung können Schmerzen auslösen.
Wer aktiv mitmachen will, kann durch gezielte Übungen gegen Knieschmerzen und eine verbesserte Ordnung der Bewegungsmuster Beschwerden reduzieren.
Knieschmerzen können einseitig oder beidseitig auftreten und haben unterschiedliche Ursachen. Häufig entstehen sie durch muskulär-fasziale Spannungen, Überlastung oder Fehlbelastungen. In selteneren Fällen sind strukturelle Schäden wie Arthrose, Meniskusverletzungen oder eine Bakerzyste verantwortlich.
Mit zunehmendem Alter oder durch anhaltende Überlastung können Verschleißerscheinungen im Kniegelenk auftreten:
Arthrose (Knorpelverschleiß und Gelenkabnutzung)
Chondromalazie (Erweichung des Knorpels hinter der Kniescheibe)
Entzündliche Prozesse im Kniegelenk können durch rheumatische Erkrankungen oder Infektionen ausgelöst werden:
Arthritis (Gelenkentzündung durch Rheuma oder Infektionen)
Bursitis (Schleimbeutelentzündung durch Überlastung)
Mechanische Belastungen und Fehlstellungen können das Kniegelenk überlasten und Schmerzen verursachen. Dazu gehören:
Sportverletzungen (Meniskusriss, Bänderdehnungen, Kreuzbandriss)
Fehlbelastungen durch X- oder O-Beine
Unfälle und Stürze (Knochenbrüche, Sehnenverletzungen)
Einseitige Bewegungsmuster, langes Sitzen oder mangelnde Aktivität können die Flexibilität von Muskeln und Faszien im Kniegelenk einschränken. Dies führt häufig zu einer erhöhten Spannung in Oberschenkel und Wade, wodurch der Druck auf das Gelenk steigt.
Besonders betroffen sind:
Diese Verspannungen können Schmerzen auslösen, ohne dass strukturelle Schäden vorliegen. Oft ist der Schmerz ein Alarmsignal des Körpers, das auf eine drohende Überlastung hinweist.
Knieschmerzen an der Innenseite treten häufig beim Treppensteigen oder nach längerem Sitzen auf. Eine häufige Ursache ist eine muskuläre Dysbalance im Oberschenkelbereich, insbesondere durch Verspannungen im Quadrizeps, Rectus Femoris und Sartorius.
Unsere Erfahrung zeigt, dass die Spannung dieser Muskeln maßgeblich zur Schmerzentstehung beiträgt. Eine gezielte Behandlung mit Engpassdehnungen und Osteopressur kann helfen, den Druck auf das Kniegelenk zu reduzieren und langfristig zu lindern.
Falls die Beschwerden anhalten oder sich verschlimmern, kann eine genauere Untersuchung durch Orthopäden oder spezialisierte Physiotherapeuten sinnvoll sein. Ein individueller Therapieplan ist entscheidend, um das Knieproblem nachhaltig zu lösen.
In vielen Fällen zeigt sich, dass gezielte Techniken zur Muskelentspannung zu einer schnellen Schmerzreduktion führen können. Dies deutet darauf hin, dass muskuläre Spannungen eine wesentliche Rolle bei Kniebeschwerden spielen und nicht zwangsläufig strukturelle Schäden wie Knorpelabnutzung oder Bänderverletzungen die Hauptursache sind.
Um die Ursachen von Kniebeschwerden zu identifizieren, werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Dabei kommen sowohl bildgebende Verfahren als auch klinische Tests zum Einsatz.
MRT (Magnetresonanztomographie)
Diese Methode gibt einen detaillierten Überblick über Weichteilverletzungen wie Meniskusschäden, Bänderdehnungen oder Entzündungen im Kniegelenk. Besonders bei Verdacht auf Knorpelschäden oder versteckte Erkrankungen ist ein MRT hilfreich.
Röntgen
Diese Untersuchung zeigt knöcherne Veränderungen wie Arthrose, Fehlstellungen oder Abnutzung im Gelenkbereich. Besonders in der Kniekehle oder an den Seitenbändern können strukturelle Probleme sichtbar werden.
Klinische Tests
Orthopäden prüfen durch gezielte Bewegungen wie Aufstehen, Beugen und Strecken des Knies die Funktion der Oberschenkelmuskulatur und mögliche Schmerzen im Knie. Diese Tests geben Hinweise darauf, ob die Beschwerden durch das Gelenk, die Muskeln oder die Belastung bedingt sind.
Neben bildgebenden Verfahren kann die Untersuchung von Muskelgruppen und Faszienspannungen entscheidend sein, um die Ursachen von Knieschmerzen zu erkennen.
Schmerzlinderung
Durch gezielte Übungen gegen Knieschmerzen zur Muskelentspannung kann die Belastung im Kniegelenk verringert werden. Dies kann dazu beitragen, dass Schmerzen im Knie abnehmen oder ganz verschwinden.
Veränderte Druckverhältnisse im Gelenk
Eine Reduzierung von Muskelverspannungen kann die Druckverhältnisse im Gelenk verbessern, wodurch sich degenerative Prozesse, wie sie bei Kniearthrose auftreten, verlangsamen lassen.
Diese Methoden lassen sich in vielen Situationen anwenden, unabhängig davon, ob die Beschwerden in Ruhe, nach dem Aufstehen oder während des Sports auftreten.
Falls die Schmerzen länger anhalten oder stärker werden, ist eine genaue Untersuchung durch einen Arzt oder Orthopäden empfehlenswert.
Weitere Infos: Knieschmerzen wann zum Arzt
Eine frühzeitige Diagnose kann dazu beitragen, Kniearthrose oder andere Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen und mit einer geeigneten Behandlung gegenzusteuern.
Verschleißbedingte Abnutzung des Knorpels
Schmerzen im Knie beim Aufstehen, Gehen oder Stehen
Klassische Behandlung: Gelenkersatz oder Spritzen
Alternative: Behandlung ohne OP durch Engpassdehnungen & Osteopressur
Meist durch Belastung oder Infektionen verursacht
Schmerzen sowohl in Bewegung als auch in Ruhe
Klassische Behandlung: Medikamente & Schonung
Alternative: Optimierung der Bewegungsprozesse & Faszienentspannung oder Massage
Typischer Sport-Unfall mit plötzlichem Schmerz und Schwellung
Klassische Behandlung: Rekonstruktive OP
Alternative: Stärkung der Muskelgruppen, Engpassdehnungen & Schmerzfrei-Technik
Diagnosen allein erklären nicht immer den Schmerz. Eine gezielte Untersuchung zeigt oft, dass Spannungen in Muskelgruppen wie Oberschenkel oder Wade die eigentlichen Ursachen sind.
Je nach Lokalisation treten Kniebeschwerden in unterschiedlichen Bereichen des Kniegelenks auf. Sie lassen sich in verschiedene Schmerzarten unterteilen.
Schmerzen an der Außenseite des Knies können auf folgende Ursachen zurückzuführen sein:
Knieschmerzen an der Innenseite, treten typisch für Beschwerden an der Knieinnenseite:
Knieschmerzen an der Vorderseite treten typischerweise bei Belastung auf und können folgende Ursachen haben:
Falls die Beschwerden anhalten oder sich verschlimmern, ist eine genaue Untersuchung durch einen Arzt oder Orthopäden empfehlenswert. Eine frühzeitige Diagnose kann helfen, Kniearthrose oder andere Erkrankungen zu erkennen und mit einer passenden Behandlung gegenzusteuern.
Die Symptome von Knieschmerzen können je nach Ursachen variieren. Sie reichen von akuten Beschwerden bis hin zu chronischen Belastungen im Kniegelenk.
Diese Symptome können plötzlich auftreten oder sich langsam entwickeln. Eine genaue Untersuchung durch einen Arzt kann helfen, die Ursachen frühzeitig zu erkennen und eine passende Behandlung einzuleiten.
Knieschmerzen treten selten isoliert auf. Oft gibt es zusätzliche Beschwerden, die auf spezifische Erkrankungen hinweisen können.
Eine gezielte Übung kann sofort helfen, die Belastung im Knie zu reduzieren:
Lege dich auf den Bauch.
Nutze eine Schlaufe oder greife den Fuß und ziehe ihn Richtung Gesäß.
Halte die Dehnung mindestens 2 Minuten.
Falls die Knieschmerzen trotz gezielter Übungen anhalten oder sich verschlimmern, ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich. Eine frühzeitige Diagnose kann helfen, schwerwiegendere Erkrankungen wie Kniearthrose oder Meniskusschäden zu vermeiden.
Ausreichender Schlaf ist entscheidend für die Regeneration von Bändern, Muskeln und Knorpel. Eine gute Schlafposition kann zusätzlich helfen, nächtliche Schmerzen im Knie zu reduzieren.
Schmerzen beim Beugen des Kniegelenks deuten oft auf Verspannungen in der Wade und dem Beinbizeps hin. Diese Muskelgruppen sind für die Beugung des Knies verantwortlich und können durch einseitige Belastung, Sitzen oder Sport verkürzt sein.
📌 Mehr dazu im Blogartikel: Knieschmerzen beim Beugen – Ursachen & Tipps
Beobachtungen zeigen, dass Spannungen in den umgebenden Muskeln und Faszien eine bedeutende Rolle bei Knieschmerzen spielen. Eine gezielte Lockerung dieser Strukturen kann helfen, den Druck auf das Kniegelenk zu reduzieren.
📌 Mehr dazu im Blogartikel: Knieschmerzen im Ruhezustand – Verstehen & Lindern
Knieschmerzen, die auch in Ruhe oder während des Schlafs auftreten, können verschiedene Ursachen haben:
Viele Menschen klagen über Schmerzen im Knie, insbesondere beim Treppensteigen. Die Belastung auf das Kniegelenk ist dabei deutlich höher, besonders beim Bergabgehen.
📌 Mehr dazu im Blogartikel: Knieschmerzen beim Treppensteigen vermeiden
Nach Arthroskopie: Leichte Schmerzen für 2–4 Wochen.
Nach Knieprothese: Bis zu 6 Monate Anpassungszeit.
Nach Bänderriss-OP: 3–6 Monate Rehabilitation mit Physiotherapie.
Bei akuten Knieschmerzen hilft die RICE-Methode:
Ruhe: Belastung reduzieren, Knie entlasten.
Kühlen: 10–15 Minuten mit Eis oder Kühlpackung.
Kompression: Bandage zur Stabilisierung.
Hochlagern: Fördert Durchblutung und reduziert Schwellung.
Langfristig helfen Physiotherapie und gezielte Übungen, um Fehlbelastungen zu korrigieren. Bei Arthrose, Meniskusschäden oder strukturellen Problemen sollte ein Arzt die passende Behandlung
Typische Symptome einer Überlastung:
Knacken oder Knirschen beim Bewegen, oft ein Zeichen für Knorpelabnutzung.
Schmerzen beim Treppensteigen oder Tragen schwerer Lasten, besonders bergab.
Anlaufschmerzen, die nach Ruhephasen auftreten und sich mit Bewegung bessern.
Schwellungen und Überwärmung durch Entzündungsreaktionen.
Sportler sind besonders betroffen, wenn sie zu intensiv trainieren. Dehn- und Kräftigungsübungen für das Kniegelenk helfen, Beschwerden vorzubeugen.
Wirksame Schmerzmittel bei akuten Schmerzen und Entzündungen:
Diclofenac (150 mg/Tag): Entzündungshemmend, als Tablette oder Salbe.
Etoricoxib (60 mg/Tag): Cox-2-Hemmer, besonders bei Arthrose eingesetzt.
Langfristige Einnahme sollte mit einem Arzt abgestimmt werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Natürliche Alternativen wie Kurkuma, Omega-3-Fettsäuren oder Wärme- und Kältetherapie können ergänzend wirken.
Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn:
Starke Schwellung oder Überwärmung auf eine Entzündung hindeutet.
Schmerzen anhalten oder sich verschlimmern, auch in Ruhe oder nachts.
Bewegungseinschränkungen das vollständige Beugen oder Strecken verhindern.
Nach einem Unfall Verdacht auf Meniskusriss, Bänderverletzung oder Fraktur besteht.
Instabilität des Knies, z. B. Wegknicken oder Unsicherheit beim Gehen.
Moderne Untersuchungsmethoden wie Röntgen, MRT oder Ultraschall helfen, die Ursache zu klären. Frühzeitige Behandlung kann operative Eingriffe vermeiden – Physiotherapie, Stoßwellentherapie und gezielte Übungen sind oft effektive Alternativen.
Knieschmerzen sind ein Alarmsignal des Körpers. Werden sie ignoriert, kann sich der Zustand des Kniegelenks verschlechtern und langfristig zu irreversiblen Schäden führen.
Unbehandelte Knorpelschäden und Fehlbelastungen können eine Kniearthrose begünstigen. Anfangs treten oft nur Anlaufschmerzen auf, doch ohne gezielte Behandlung kommt es zu einer zunehmenden Einschränkung der Beweglichkeit.
Knieschmerzen beim Aufstehen oder Stehen können auf Meniskusschäden hinweisen. Ohne Behandlung kann es zu einem Meniskusriss kommen, der den Knorpel weiter schädigt. Im schlimmsten Fall reibt am Ende Knochen auf Knochen (Osteoarthrose), was starke Schmerzen verursacht.
Eine unbehandelte Knieproblematik verändert die Bewegungsmuster im Alltag, wodurch sich der Druck auf andere Gelenke erhöht.
Besonders betroffen sind die Hüfte und die Wirbelsäule, was zu Hüftschmerzen oder sogar Coxarthrose führen kann. Die Ursache liegt oft in denselben Muskelgruppen (z. B. Rectus Femoris, Sartorius), die sowohl das Knie als auch die Hüfte stabilisieren.
Durch dauerhafte Schmerzen im Knie kann es zu Schonhaltungen kommen, die wiederum andere Muskeln überlasten. Dies betrifft oft den Oberschenkel, die Wade und die Bänder, wodurch sich weitere Verletzungen oder Probleme beim Sport entwickeln können.
In der Schulmedizin wird eine Operation am Kniegelenk häufig bei schweren Verletzungen oder fortgeschrittener Kniearthrose empfohlen. Besonders betroffene Personen, deren Schmerzen trotz konservativer Behandlung nicht nachlassen, entscheiden sich für einen chirurgischen Eingriff. Zu den häufigsten Operationen gehören:
Studien zeigen, dass viele Knieoperationen langfristig keine besseren Ergebnisse liefern als konservative Behandlungen. Besonders Arthroskopien bei Arthrose werden zunehmend hinterfragt, da sie oft keinen nachweisbaren Vorteil haben. Quelle: Cochrane
Bei Kniearthrose, Meniskusschäden oder anderen degenerativen Erkrankungen stehen verschiedene konservative Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese können eine OP möglicherweise vermeiden oder hinauszögern.
Ziel der Alternativen:
Reduzierung von Belastungen auf das Kniegelenk
Verbesserung der Beweglichkeit durch gezielte Techniken
Schmerzreduktion durch eine verbesserte Muskelkoordination
Gezielte Übungen zur Kräftigung und Mobilisierung verbessern die Stabilität des Kniegelenks.
Korrigiert muskuläre Dysbalancen und optimiert die Bewegungsausführung.
Sanfte manuelle Techniken lösen Bewegungseinschränkungen im Gewebe.
Unterstützt die natürliche Prozesse der Gelenkbeweglichkeit.
Linderung von Knieschmerzen durch Stimulation von Akupunkturpunkten.
Fördert die Durchblutung im Kniebereich und kann entzündungshemmend wirken.
Reduziert Spannungen in den umliegenden Muskelgruppen.
Beispiel: Lockerung von verkürzten Strukturen zur Entlastung des Kniegelenks.
Ganzheitlicher Ansatz und Anleitung zur Selbsthilfe. Mehr Informationen zur Liebscher & Bracht Therapie in Berlin.
Langfristig ist regelmäßige Bewegungstherapie entscheidend. Spezifische Übungen helfen, die Muskulatur rund um das Knie zu stabilisieren und die Belastung gleichmäßiger zu verteilen.
✔️ Gezielter Muskelaufbau zur Stabilisierung des Knies
✔️ Osteopathie zur Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit
✔️ Akupunktur zur Unterstützung der natürlichen Regeneration
✔️ Stoßwellentherapie zur Förderung der Weichteilheilung
✔️ PRP-Therapie (Eigenblutbehandlung) zur Knorpel-Regeneration
Knieschmerzen sind oft muskulär-faszial bedingt und nicht zwangsläufig eine Folge von strukturellen Schäden wie Arthrose oder Meniskusrissen.
Frühe Warnsignale des Körpers sollten ernst genommen werden, um langfristige Gelenkschäden zu vermeiden.
Engpassdehnungen & Osteopressur sind effektive Methoden zur Schmerzreduktion – oft ohne Medikamente oder Operation.
Gezielte Bewegung und Faszientherapie können helfen, das Gleichgewicht im Kniegelenk wiederherzustellen und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen.
📌 Weg zur Schmerzfreiheit
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Herzlichste Grüße, Kniespezialist Patrick Wentzel aus Berlin
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Patrick Wentzel | Heilpraktiker
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